Das Filmprogramm wird Ende Mai veröffentlicht!
Das Filmprogramm wird Anfang Juni veröffentlicht!
www.burgrechberg.de
85 Minuten
Bad Boll, Am Tempele
Freuen Sie sich auf einen außergewöhnlichen Filmabend im Freien und schauen den preisgekrönten Film „Die Eiche“ mit ihrer Familie. Bitte bringen Sie einen Campingstuhl mit und nehmen Platz auf derWiese hinter dem „Tempele“.
Wichtige Informationen
Bitte kommen Sie nicht mit dem Auto!
Der Parkplatz am Schützenhaus ist geschlossen.
Es gibt keine Sitzgelegenheiten, bitte bringen Sie diese mit.
Bei Regenwetter entfällt die Filmvorführung. Infos dazu gibt es ab 16 Uhr hier!
Ein Dokumentarfilm von Laurent Charbonnier
Es war einmal eine uralte Eiche. Der majestätische Baum ist für Eichhörnchen, Spechte, Eichelhäher, Rüsselkäfer und Feldmäuse im Wandel der Jahreszeiten Heimat und Zufluchtsort zugleich. Die vielen Bewohner streiten, sie feiern und unterstützen sich gegenseitig. Der bildgewaltige Dokumetarfilm ist eine sinnliche Reise in den Mikrokosmos der heimischen Tierwelt – mit dramatischen Überflutungen, aufkeimenden Frühlingsgefühlen und wilder Verfolgungsjagd.
DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier (bekannt für seine Bildgestaltung von Nomaden der Lüfte, Unsere Ozeane) und Michel Seydoux (Produzent u.a.v. Cyrano von Bergerac, Birnenkuchen mit Lavendel) haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt.
85 Minuten
Bad Boll, Am Tempele
Freuen Sie sich auf einen außergewöhnlichen Filmabend im Freien und schauen den preisgekrönten Film „Die Eiche“ mit ihrer Familie. Bitte bringen Sie einen Campingstuhl mit und nehmen Platz auf derWiese hinter dem „Tempele“.
Wichtige Informationen
Bitte kommen Sie nicht mit dem Auto!
Der Parkplatz am Schützenhaus ist geschlossen.
Es gibt keine Sitzgelegenheiten, bitte bringen Sie diese mit.
Bei Regenwetter entfällt die Filmvorführung. Infos dazu gibt es ab 16 Uhr hier!
Ein Dokumentarfilm von Laurent Charbonnier
Es war einmal eine uralte Eiche. Der majestätische Baum ist für Eichhörnchen, Spechte, Eichelhäher, Rüsselkäfer und Feldmäuse im Wandel der Jahreszeiten Heimat und Zufluchtsort zugleich. Die vielen Bewohner streiten, sie feiern und unterstützen sich gegenseitig. Der bildgewaltige Dokumetarfilm ist eine sinnliche Reise in den Mikrokosmos der heimischen Tierwelt – mit dramatischen Überflutungen, aufkeimenden Frühlingsgefühlen und wilder Verfolgungsjagd.
DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier (bekannt für seine Bildgestaltung von Nomaden der Lüfte, Unsere Ozeane) und Michel Seydoux (Produzent u.a.v. Cyrano von Bergerac, Birnenkuchen mit Lavendel) haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt.
95 Minuten
Bad Ditzenbach, Bürgerhaus
Am Nachmittag des 19. April 1945 zeigt sich eine gewaltige Rauchsäule über Wäschenbeuren und in Windeseile verbreitete sich die Nachricht: Die Amerikaner kommen!
Überraschend schnell waren sie von Norden her vorgerückt und besetzten in den kommenden Tagen das ganze Kreisgebiet.Der Dokumentarfilm setzt sich aus Interviews mit Zeitzeugen aus dem Kreisgebiet, Aufnahmen der Schauplätze und einigen neu entdeckten Filmdokumenten aus US-Archiven zusammen.
So entsteht ein authentisches und persönliches Bild der letzten Kriegstage, die für viele Menschen einschneidende Erlebnisse mit sich brachten.
95 Minuten, Dokumentarfilm von Dr. Stefan Lang und Gerhard Stahl
Albershausen, Albert-Schweizer-Schule
Am Nachmittag des 19. April 1945 zeigt sich eine gewaltige Rauchsäule über Wäschenbeuren und in Windeseile verbreitete sich die Nachricht: Die Amerikaner kommen!
Überraschend schnell waren sie von Norden her vorgerückt und besetzten in den kommenden Tagen das ganze Kreisgebiet.Der Dokumentarfilm setzt sich aus Interviews mit Zeitzeugen aus dem Kreisgebiet, Aufnahmen der Schauplätze und einigen neu entdeckten Filmdokumenten aus US-Archiven zusammen.
So entsteht ein authentisches und persönliches Bild der letzten Kriegstage, die für viele Menschen einschneidende Erlebnisse mit sich brachten.
80 Jahre Befreiung Auschwitz-Birkenau
Göppingen-Jebenhausen, Jüdisches Museum
https://www.dokumentarfilm.info/36266-bundesweite-kinoinitiative-27-januar-80-jahre-befreiung-auschwitz-birkenau
Nicht nur Vergangenheit?
Inge Auerbacher über den Holocaust
Dokumentarfilm der Klasse 10b des Freihofgymnasiums
mit Unterstützung von Gerhard Stahl
Unterstützung durch LFK und MFG, Stuttgart
25 Minuten
Kreis der Wahrheit
Helga und Elisabeth, Schwestern aus Wien, verschleppt in das Ghetto Theresienstadt, überlebten die Shoa.
80 Minuten
Filmvorführung im Jüdischen Museum am Internationalen Holocaust-Gedenktag
Am Montag dem 27. Januar findet im Jüdischen Museum in Jebenhausen die Vorführung zweier Filme statt. Anlass ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Es ist nunmehr der 80. Jahrestag, an dem das Vernichtungs- und Konzentrationslager Auschwitz befreit wurde. In einer gemeinschaftlichen Kooperation zwischen der Initiative Stolpersteine Göppingen e. V., dem Verein Haus Lauchheimer. Erhalt und Förderung des jüdischen Kulturerbes Jebenhausen e. V. und dem Jüdischen Museum der Stadt Göppingen, wird der Filmemacher Gerhard Stahl mit Landkino mobil zwei Filme zeigen. Die Veranstaltung reiht sich dabei in eine bundesweite Kinoinitiative zum diesjährigen runden Gedenktag ein.
Nach einem Grußwort durch die Holocaust-Überlebende und Göppinger Ehrenbürgerin Inge Auerbacher, die auf digitalem Wege zugeschaltet sein wird, werden zwei Filme zu sehen sein. Zunächst wird der Dokumentarfilm „Nicht nur Vergangenheit? Inge Auerbacher über den Holocaust“ gezeigt, in dem sich Auerbacher mit Schülern des Göppinger Freihof-Gymnasiums im Dialog austauscht. Im Anschluss läuft dann der 80-minütige österreichische Dokumentarfilm „Kreis der Wahrheit“ von Robert Hofferer aus dem Jahr 2023. Der Film erzählt die Lebensgeschichte zweier Schwestern aus Wien, die im Alter von sieben und vierzehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt wurden, während der Vater nach Auschwitz kam. Wie durch ein Wunder überlebte die Familie. Damit weist dieses Schicksal Parallelen zum demjenigen von Inge Auerbacher und ihrer Familie auf.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Jüdischen Museum in Jebenhausen. Der Eintritt ist frei.
65 Minuten
Heiningen, Ökumenisches Gemeindehaus
90 Minuten
Heiningen, Kleintierzüchterverein
www.menschentiere.de
MENSCHEN&TIERE zeigt verschiedene Ansätze, wie respektvolle Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, in einer modernen, vom Menschen gestalteten Welt möglich sind. Und wie schwierig es ist, den Tieren in dieser Menschenwelt gerecht zu werden.
Kritik zu Menschen & Tiere:
„Mit erstaunlicher Sensibilität und Intimität umgesetzter, feinsinniger Film über das Miteinander von Mensch und Tier in einer schnelllebigen, durchtechnisierten Welt.“
spielfilm.de